Wussten Sie schon?
Wenn die Ressourcen auf dem eigenen Grundstück ausgeschöpft sind und ein Neuerwerb nicht infrage kommt, kann eine Dachaufstockung aus Holz die Lösung sein, um neuen Wohnraum zu schaffen. Durch die vorhandene Infrastruktur des Bestandsgebäudes fallen keine erneuten Erschließungskosten an, auch Erd- oder Tiefbauarbeiten sind überflüssig.
„Holz als Baumaterial ist hervorragend für Gebäudeaufstockungen geeignet. Denn das geringere Gewicht beeinflusst die Statik des Bestandsgebäudes weniger stark. Somit herrscht mehr Flexibilität in der Planung“, erläutert Christian Huf, geschäftsführender Gesellschafter von HUF HAUS.
Darüber hinaus punktet das Holz-Glas-Konzept aus dem Familienunternehmen mit einem enorm hohen Vorfertigungsgrad: Alle Bauelemente werden im Werk in Hartenfels vorproduziert – unabhängig von Wind und Wetter. Somit wird ein Höchstmaß an Qualität gewährleistet. Diese optimale Vorbereitung kommt auch den Bauherren zugute. Denn die vorgefertigten Wand-, Decken- und Dachelemente können auf der Baustelle in kurzer Zeit montiert werden – selbst elektrische Jalousien oder große Schiebetüren sind bereits in den Elementen integriert. Das reduziert Kranzeiten, Gerüstkosten und aufwendige Straßensperrungen.
Im Vergleich zu konventionell gebauten Aufstockungen, deren Bauzeit in der Regel länger ist, spielt somit auch die Witterung nur eine untergeordnete Rolle. Nach nur einer Woche Montagezeit ist die Aufstockung regendicht. Im Anschluss folgt der Innenausbau, der ganz nach Kundenwunsch und der entsprechenden Grundrissplanung umgesetzt wird. Die harmonische Verbindung von Bestand und Neubau steht dabei immer im Mittelpunkt der Umsetzung – sowohl optisch als auch technisch.