MODUM 6 Beispiel 1

NATURVERBUNDENES
STADTDOMIZIL

Die Geschichte zum Haus

Neben dem klaren Design aus schwarzem Fachwerk,  weissen Wandelementen und zahlreichen Glasflächen besticht das Eigenheim der vierköpfigen Familie durch eine grosse Lichtachse, die den Blick von der Eingangstür zum privaten Naturidyll freigibt.

Zwei nebeneinander liegende Schiebetüren öffnen das Haus auf fünf Metern Breite zur wohnraumerweiternden Terrasse und dem geradlinig gestalteten Garten.

Auch innen zeigt sich das Haus schnörkellos und nutzt gekonnt die zur Verfügung stehende Fläche: So gibt es keine freistehenden Schränke, sondern massgefertigte, viel Stauraum bietende Einbaumöbel, die optimal auf die Raumhöhe und die Wandfarbe abgestimmt sind.

Daten zum Haus

Haustyp: MODUM 6
Heizung: Wärmepumpe
Abmessungen: 7,70 m x 12,50 m
Dachneigung: 35°
Hausgrundfläche: 96,25 m²
Besonderheiten: für kleine Grundstücke

Architektonische Raffinesse

Ein besonderes Merkmal ist die architektonisch geschickt eingesetzte Lichtachse, die sich von der Haustür in Richtung Garten zieht.
Eine Kaminwand als Trennelement zwischen Wohn- und Essbereich teilt die Wohnräume optisch geschickt, engt aber nicht ein. Im gesamten Haus liegen Schlossdielen aus Eiche,
deren unebene Oberfläche eine tolle Haptik bietet. Kücheninsel und Arbeitsflächen sind aus Beton. Ansonsten gibt es natürlich HUF typisch viel Glas. 

Grundrisse

Erdgeschoss

Raumgrundfläche EG: 74,41 m²

Dachgeschoss

Raumgrundfläche DG: 72,22 m²

Untergeschoss

Raumgrundfläche UG: 76,90 m²

Impressionen

HUF Haus MODUM 6

Interview mit den Bauherren

Wie und wo haben Sie vorher gewohnt?
Vorher haben wir in der Dachgeschosswohnung einer Jugendstilvilla ebenfalls in Berlin-Zehlendorf gewohnt.

Wie würden Sie die Inneneinrichtung Ihres Hauses beschreiben?
Schnörkellos, puristisch, fast minimalistisch.

Können Sie uns ein Möbelstück, Kunstwerk oder Ähnliches nennen, das Ihnen besonders am Herzen liegt?
Die zwischen zwei Holzpfosten fest eingebaute TV-Wand, die den Wohnbereich teilt! Auf der einen Seite hängt der Fernseher, der bei Bedarf hinter einem grossen Bild verschwindet, auf der anderen Seite ist die Wand ein Bücherregal.

Haben Sie einen Lieblingsplatz?
Mehrere! Der Barhocker an der Kücheninsel, die Terrasse und die grosse, ebenerdige "Duschhöhle" im Masterbad, die sich erst beim Blick um die Ecke vollends erschliesst.

Gibt es eine Anekdote/Geschichte, die Sie bereits zum Haus erzählen können?
Einige Tage nach dem Einzug fragte einer unserer Söhne, wann wir denn wieder nach Hause fahren. Auf den Einwand, dass das doch nun unser Zuhause sei, lachte er nur und sagte: „Quatsch, das ist nicht unser Zuhause. Das ist doch die Baustelle“. 

Wie würden Sie das Konzept für die Gartengestaltung beschreiben?
Wir mögen beide eher Grün und nicht so sehr bunte Blumen. Insofern ist auch der Garten eher puristisch, mit vielen verschiedenen Bambusarten, Gräsern etc. Da das Grundstück im Vergleich zu den Grundstücken anderer HUF Häuser eher kompakt ist, haben wir an den Grundstücksgrenzen hoch wachsende Pflanzen gesetzt, die viel Sichtschutz bieten. Auch die Kinder haben ihren Spielbereich, der natürlich mit Fussballtoren ausgestattet ist.

Verbringen Sie viel Zeit im Freien?
Ja, im Sommer mit Grillen oder abends bei einem Glas Wein auf der Terrasse. Wenn beide Terrassentüren geöffnet sind, steht man in der Küche und im Essbereich ohnehin so gut wie im Garten. Auch im Winter geniessen wir die komplette Verglasung zum Garten, die uns auch dann gefühlt fast draussen sitzen lässt.